Kartoffelfond

Diese Sauce ist vielseitig einsetzbar, z. B. für Fisch, als Basis für Saucen oder als Salatdressing (z.B. mit Feldsalat und geräucherter Forelle). Zugegeben, es dauert ein wenig, den Kartoffelfond herzustellen, aber man kann ihn wunderbar portionieren und einfrieren und hat lange Zeit etwas davon.

 

Rezept Kartoffelfond

– 150 g Zwiebeln in Scheiben
– 300 g Kartoffeln in Scheiben
– 1 Knoblauchzehe (grünen Kern entfernen)
– 40 g Butter
– 2 Liter Geflügelbrühe
– Salz, weißer Pfeffer, Cayennepfeffer

 

Zubereitung:

Schritt 1: Zwiebeln, Kartoffeln und die geschälte und grob geschnittene Knoblauchzehe in der Butter andünsten, bis die Zwiebeln leicht Farbe annehmen.

 

 

Schritt 2: Die Geflügelbrühe zugießen, mit Salz und Pfeffer würzen, einmal kräftig aufkochen. Danach die Temperatur reduzieren und ca. 1 ½  Stunden leicht köcheln lassen bis die Flüssigkeit beginnt sämig zu werden. Dabei immer wieder umrühren, damit nichts am Boden festbrennt.

 

 

Schritt 3: Die Suppe mit dem Gemüse durch ein grobes Spitzsieb passieren und das Gemüse dabei so ausdrücken, dass möglichst viel Flüssigkeit austritt. (Dass dabei  ein paar Teile der weichgekochten Kartoffeln durch das Sieb gelangen, ist kein Problem)

Schritt 4: Die Flüssigkeit im Mixer oder mit dem Zauberstab pürieren und abkühlen lassen.

Tipp: Im Kühlschrank hält sich der Kartoffelfond nur wenige Tage. Wenn man den Fond in einen Eiswüfelportionierer oder kleine Beutel füllt und gefrieren lässt, kann man kleine Mengen nach Bedarf  portionsgerecht auftauen.

 

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